Beira, die zweitgrößte Stadt Mosambiks, wurde architektonisch vor allem von jungen portugiesischen Architekten geprägt. In den 50er und 60er Jahren fanden sie in der Kolonie die Freiheit, ihre modernistischen Ideen umzusetzen – im Gegensatz zum diktatorischen System in ihrer Heimat. Dieses Porträt der Hafenstadt am Indischen Ozean soll einen Einblick geben, wie deren Bewohner sich die Stadt zu eigen gemacht haben.
Eine Fotografische Reise von Birgit Reiter