Sie nehmen Schlaftabletten, hängen als Klöppel in einer riesigen Glocke oder verspeisen rituell ihr eigenes Blut: Die Wiener Festwochen zeigen heuer weibliche Performance-Positionen, die radikale, aber auch humorvolle Wege finden, auf jene Gewalt zu blicken, denen Frauenkörper in der Gesellschaft ausgesetzt sind. Kann Kunst helfen, diese misogynen Strukturen zu verändern?