Beim Anblick des Kerzenlichts, das aus den Häusern auf die stockdunklen Straßen scheint, oder den Wasserbüffeln, die ursprüngliche Pflüge durch die Felder ziehen, geraten viele Besucher ins Träumen.
Man fühlt sich zurückversetzt – in eine Zeit, die für Europäer längst vergangen ist. In diesem Idyll der Ursprünglichkeit muss man sich immer wieder ins Gedächtnis rufen, wie prekär die politische Lage in Myanmar eigentlich ist.