Fotografie ist Jazz der visuellen Künste, Ausdruck von Sponta-nität, Einfangen von Lebensgefühl. Nirgends lässt sich diesem Gefühl besser nachspüren als in den Aufnahmen, die in den USA der Nachkriegszeit entstanden. In der Ausstellung „American Photography“, die von 24. August bis 28. November in der Albertina zu sehen ist, tritt man hinter die Kamera. Und vor eine Fiktion, die Traum bleiben muss, um Realität zu werden.